ansicht

Produkt Idee - die Lautsprecherleuchte

Licht + Ton in einem Produkt vereinen

2013 - meine eigentlich vielversprechende Idee, war wohl noch zu früh... 

Mit meinen Erkenntnissen aus der Innerarchitektur, Licht und Ton entstand meine Idee, diese Eigenschaften in einem Produkt zu verschmelzen.
Schließlich nutzen Einbaulautsprecher den gleichen Platz wie die Einbauleuchten, und das Zusammenspiel von Licht+Ton funktionierte in dem von mir für mediacraft mitentwickelte Einbaulautsprecher MC120.

  • Parameter Einbautiefe > das Produkt sollte nicht mehr als 100mm Einbautiefe haben, weil Einbaulautsprecher mit einer größeren EBT aus Erfahrung schwer unterzubringen sind.
  • Parameter Bauakustik > wenn das Produkt "Force-Canceling" beherrschen würde, sind weniger Vibrationen in der Decke
  • Parameter Einfacher Einbau > guten Ton aus einer kleinen Öffnung zu zaubern, machte ja James Loudspeakers mit SA-Serie deutlich. Jedoch muss hier der Lautsprecher immer in zwei Schritten montiert werden. Daher sollte die Lautsprecherleuchte einfach in einem Ausschnitt zu installieren sein.
  • Parameter Akustik > Der Schall muss sich die Öffnung mit dem Leuchtmittel teilen - das die Schalldurchleitung durch eine kleine Öffnung funktioniert, stellen ja Smartphones unter Beweis. Mit Hilfe von einem DSP sollte dies auch keine Hürde sein.
  • Faktor Leuchtmittel > da die Lautsprecherleuchte auch richtig Licht erzeugen sollte, war das erste Versuchsmuster mit E27 LED Leuchten ausgestattet. Das ganze hatte ich später noch auch mit  GU10 erweitert, bzw. mit BRUMBERG einen Partnerschaftsversuch gestartet, weil sie ein spannendes MR16 Leuchtmittel hatte für ihr vitaLED System hatten.
  • Faktor Weiterentwicklung und Vertrieb > Mit dem einem funktionierenden "Proof of Concept" gelang es mir nicht, mit der Fa. Brumberg als Partner ein finales Produkt zu kreieren.

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Der erste Dummy - noch ohne die vier 3,5" Breitbänder, die das Klangvolumen eines 16,5cm Systems erreichen.

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Die Lautsprecherleuchte mit dem vitaLED Leuchtmittel von Brumberg. der Heatsink des vitaLED war mit der Montagepaltte über Alurohre an der Frontplatte verbunden. LED-Leuchtmittel erzeugten zwar kaum Strahlungswärme, aber der Chip wird sehr heiß und muss gekühlt sein.